Unserer Prophet (s.a.s) hatte in jeder Phase des Lebens Bedeutung auf die Beachtung von islamischen Werten beigemessen. Denn er war ein Prophet, der uns gesandt wurde um uns über Glaubensdienerbewusstsein, Artigkeit und Eleganz zu belehren. Seine Feinfühligkeit um jedes Moment des Lebens bedeutungsvoll zu machen hat sich auch bei der Namensgabe gezeigt. So hat er seinen zwei ausgewählten Enkelkindern die Bedeutung mit als schön, artig und gut habende Namen Hasan und Hüseyin gegeben. Als er denen die Namen gab, hat er denen zuerst mit Fürsorglichkeit umarmt. Danach hat er auf den rechten Ohr Gebetsruf und an die linken Ohr (Kamet) Ruf zum um zum Gebet auferstehen gerufen. Hat damit die kleinen eine segensreiche Leben haben für denen Gebet verrichtet.[1]
Meine Geschwister!
Eigentlich waren diese durch unser Propheten (s.a.s) gerufene Gebetsrufe und Rufe für zum Gebet aufzustehen flüstern den Schöpfungszweck ins Ohr. Hat damit den Glauben und Islam, also die Bindung an den Glauben beigebracht. Der gesandter von Allah (s.a.s) hat mit dem verliehenen schönen und bedeutungsvollen Namen das Kind eine Wegweisung gezeigt. Hat damit belehrt lebenslang Diener für Segen und Wohltaten zu sein.
Verehrte Gläubiger!
Mit der Bezeichnung vom Koran sind unsere Kinder unser Augenlicht. Unser Herzensglück. Ist eine Gnade und Anvertrauen unser erhabener Allah an uns. Ob Mädchen oder Buben, dies macht kein Unterschied, alle Kinder die auf die Welt kommen sind was besonders, sind wertvoll. Allah hat dem als ehrenvollstes Geschöpf, als eigene Nachfolger geschöpft und uns erwachsenen anvertraut. Diese, wir uns um als eine gute Glaubensdiener, ein gute Mensch zu erziehen zu bemühender Kind, hat das Recht auf eine denen Passende Empfang. Erste Schritt für diesen Empfang ist die Vergabe eine schöne Name.
Meine Geschwister!
Wie das Kind im Mutterschoss sich mit den Gaben der Welt bekannt macht, bekommt er mit Namen eine bis zu Ewigkeit hinreichende Identität. Unser Prophet (s.a.s) hat wie folgt befohlen. „Ihr werdet am Tage der Weltuntergang mit euren eigenen Namen und mit den Namen eueres Vaters gerufen. So vergibt euren Kindern schöne Namen."[2]
Durch dieses Hadith werden wir darauf Aufmerksam gemacht, dass der Mensch Namen mit schöne Artikulation und Bedeutung verdient. Wie menschliche Körper, Achtung und Würde ehrenwürdig ist, ist auch dessen Identität bezeichnende Name ehrenwürdig und verdient Ehrerbietung. Geschweige dem Mensch lebenslang zu benutzende missbilligten Name zu geben, dem mit einen Schimpfnamen zu nennen wurde durch unsere Religion verboten. Unser erhabener Allah hat durch befehlen „und gebet einander nicht Schimpfnamen"[3] uns darüber ermahnt.
Verehrte Gläubige!
Name ist die Widerspiegelung einen glauben, eine Zivilisation und ein Kultur. Durch unsere, Basis von den beispielhaften Islam genommene Kultur auf die Namen gegebene Bedeutung ist uns allen bekannt. Von der Vergangenheit bis zur Gegenward hat unser Volk, hauptsächlich den Namen unseres Propheten, in der Geschichte eine Spur gelassene Namen den Kindern zu geben sich als eine ehrenanlass beachtet.
In unsere Sitte ist die Name, vor allen den Person, dem Wert als Menschen zu sein, sich auf die Bedeutung von Dasein erinnernde Merkmal. Hauptsache bei dem Name ist nicht nur ein schöner Ausdruck. Dabei soll es auch die sittliche Reifung, denen erhabener Charakter verleihende Bedeutung haben. So hat unser Prophet, nicht mit den islamischen Glauben vereinbare, menschliche Würde nicht passende, Gewalt und Hass bedeutende Namen geändert.
Meine Geschwister!
Wir sollten unser Kindern denen jederzeit darauf, dass die Moslems sind, erinnernde mit unserem religiösen und nationalen Werte übereinstimmende Namen geben. Wie wir von der Pflege und Bildung deren verantwortlich sind, sollten wir nicht vergessen, dass wir auch darüber verantwortlich sind denen schönen Namen zu geben. Wir sollten nicht vergessen, dass die mit unsere Glauben und Kultur nicht übereinstimmende Namen, deren weltlichen Werte vernichten werden. Die Namen, die wir unsere Kinder geben sollen zur Moral, Bewusst und Ideal führen und wie einem Wegweiser lebenslang zur Wohltaten, Güte und Liebesgaben leiten.
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[1] Buhârî, Menâkıbü'l-ensâr, 45; Edeb, 109; Edebü'l-müfred, 286.
[2] Ebû Dâvûd, Edeb, 61.
[3] Die Wohnungen (Hucurât) 49/11.
Din Hizmetleri Genel Müdürlüğü