Werte Geschwister!
In dem Koranvers die ich eben gelesen habe befehlt unserer erhabener Allah wie folgt: „Und dass der Mensch nichts empfangen soll, als was er erstrebt. Und dass sein Streben bald gesehen werden wird. Dann wird er dafür belohnt werden mit dem vollsten Lohn."[1]
Und in dem Hadith die ich gelesen habe befehlt der gesandter Allahs (s.a.s) wie folgt: „Niemand hat segensreichstes erworben als mit eigene Hand erworbenes."[2]
Werte Gläubiger!
Unser Allah mit dem Namen Versorger (Rezzâk) ist der, der für uns alles was wir Essen, Trinken, Luft was wir atmen, Brot und Wasser gewährende. Er ist der endlos anbietender Wenn wir „O, der Versorger (Yâ Rezzâk!)" sagen, dann wissen und glauben wir, dass Allah für unsere Seele und Körper Ernährung gibt und Er ist der Garant für unser Lebensunterhalt. Unsere Aufgabe als Gläubiger ist, um Lebensunterhalt zu erlangen auf rechtmäßige Wege zu arbeiten, nach der reinen und anständigen zu suchen. Unserer geliebter Prophet hat dies wie folgt zum Ausdruck gebracht: „Niemand wird davor sterben was Allah für ihm bemessen hat. So vermeide gegen Befehl des Allahs zu handeln und ersuche Lebensunterhalt durch anständige Wege. Nehme das was erlaubt (Helal) ist und vermeide Verbotenes."[3]
Mein Geschwister!
Auch die der Menschheit als Wegweiser gesandter Propheten haben Berufstätigkeiten wie Schneider, Tischler, Landbauer, Händler ausgeübt, ohne jemanden zu belasten für sich selber und die Familien rechtmäßiges Lebensunterhalt verdient. Wohlverdient und durch Augenlicht für Lebensunterhalt zu bemühen, Besorgnis für rechtmäßig Gewinn zu erhalten zu tragen, richtig zu produzieren und auf richtigem Weg auszugeben ist beispielhaftes Verhalten von Propheten.
Allah alle All offenbart im Koran für die Menschheit im Koran folgendes:
"O ihr Menschen, esset von dem, was erlaubt und gut auf Erde ist....."[4]
Werte Muslime!
Arbeiten bringt unser Leben Behagen und Überfülle. Durch gebrauch vom Allah vergebene Geist, Körper und Herz, in den Arbeitsbereichen für dessen Billigung zu arbeiten, ist für die Glaubensbefolge eine Ehre. Gläubiger müssen sich dauerhaft erneuern und im Wissen sein, dass „wenn die zwei einander folgenden Tage gleich sind" sie im Verlust sind.
Unser Glauben verbietet uns arbeitsscheu, unverantwortlich zu sein, ohne Arbeit was zu erlangen zielende alle Arten von Betrug. Ohne die moralischen Werte des Gesellschaftes zu beachten, Sicherheit und Behagen störende Bestechung, Wucherei, Hamstern, Schiebergeschäfte zu treiben und durch Intrigen beim Handeln rechtswidrige Vorteil zu beschaffen wird durch unser Glaube verboten. So hat unser Herr, der Prophet (s.a.s.) wie folgt befohlen: „wenn ein von euch mit nehmen des Seils auf dem Berg steigt und ein Bündel Holz bringt und dies verkauft und somit dessen Ehre durch Allah geschützt wird ist segenreicher als von jemanden ohne zu wissen ob man es bekommt zu betteln."[5]
Werte Geschwister!
Im Koran wird folgendes offenbart: „suche in dem, was Allah die gegeben, die Wohnstatt des Jenseits und vernachlässige deinen Teil an der Welt nicht …"[6]. Die Muslime sollten durch Beachtung dieser göttlichen Verwarnung für weltliches Leben das Leben in Jenseits nicht hingeben und auch nicht für Jenseits weltlicher Leben abgeben. Die Tugenden wie Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Billigkeit im Arbeitsleben herrschen lasen und während Bemühungen um Lebensunterhalt zu erlangen sich nicht von der Glaubensverstand fernhalten.
Ich möchte meine Freitagsgebet mit, die Gläubiger charakterisierende folgender Koranvers beenden: „Menschen, die weder Ware noch Handel abhält von dem Gedenken an Allah und der Verrichtung des Gebets und Geben der Zakat. Sie fürchten einen Tag, an dem sich die Herzen und Augen verdrehen werden."[7]
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[1] Der Stern (Necm), 53/39-41.
[2] Buhâri, Büyû, 15.
[3] İbn Mâce, Ticâret, 2.
[4]Die Kuh ( Bakara), 2/168.
[5] Buhâri, Zekât, 50.
[6] Die Erzehlung (Kasas), 28/77.
[7] Das Licht (Nûr), 24/37.
Din Hizmetleri Genel Müdürlüğü
In dem Koranvers die ich eben gelesen habe befehlt unserer erhabener Allah wie folgt: „Und dass der Mensch nichts empfangen soll, als was er erstrebt. Und dass sein Streben bald gesehen werden wird. Dann wird er dafür belohnt werden mit dem vollsten Lohn."[1]
Und in dem Hadith die ich gelesen habe befehlt der gesandter Allahs (s.a.s) wie folgt: „Niemand hat segensreichstes erworben als mit eigene Hand erworbenes."[2]
Werte Gläubiger!
Unser Allah mit dem Namen Versorger (Rezzâk) ist der, der für uns alles was wir Essen, Trinken, Luft was wir atmen, Brot und Wasser gewährende. Er ist der endlos anbietender Wenn wir „O, der Versorger (Yâ Rezzâk!)" sagen, dann wissen und glauben wir, dass Allah für unsere Seele und Körper Ernährung gibt und Er ist der Garant für unser Lebensunterhalt. Unsere Aufgabe als Gläubiger ist, um Lebensunterhalt zu erlangen auf rechtmäßige Wege zu arbeiten, nach der reinen und anständigen zu suchen. Unserer geliebter Prophet hat dies wie folgt zum Ausdruck gebracht: „Niemand wird davor sterben was Allah für ihm bemessen hat. So vermeide gegen Befehl des Allahs zu handeln und ersuche Lebensunterhalt durch anständige Wege. Nehme das was erlaubt (Helal) ist und vermeide Verbotenes."[3]
Mein Geschwister!
Auch die der Menschheit als Wegweiser gesandter Propheten haben Berufstätigkeiten wie Schneider, Tischler, Landbauer, Händler ausgeübt, ohne jemanden zu belasten für sich selber und die Familien rechtmäßiges Lebensunterhalt verdient. Wohlverdient und durch Augenlicht für Lebensunterhalt zu bemühen, Besorgnis für rechtmäßig Gewinn zu erhalten zu tragen, richtig zu produzieren und auf richtigem Weg auszugeben ist beispielhaftes Verhalten von Propheten.
Allah alle All offenbart im Koran für die Menschheit im Koran folgendes:
"O ihr Menschen, esset von dem, was erlaubt und gut auf Erde ist....."[4]
Werte Muslime!
Arbeiten bringt unser Leben Behagen und Überfülle. Durch gebrauch vom Allah vergebene Geist, Körper und Herz, in den Arbeitsbereichen für dessen Billigung zu arbeiten, ist für die Glaubensbefolge eine Ehre. Gläubiger müssen sich dauerhaft erneuern und im Wissen sein, dass „wenn die zwei einander folgenden Tage gleich sind" sie im Verlust sind.
Unser Glauben verbietet uns arbeitsscheu, unverantwortlich zu sein, ohne Arbeit was zu erlangen zielende alle Arten von Betrug. Ohne die moralischen Werte des Gesellschaftes zu beachten, Sicherheit und Behagen störende Bestechung, Wucherei, Hamstern, Schiebergeschäfte zu treiben und durch Intrigen beim Handeln rechtswidrige Vorteil zu beschaffen wird durch unser Glaube verboten. So hat unser Herr, der Prophet (s.a.s.) wie folgt befohlen: „wenn ein von euch mit nehmen des Seils auf dem Berg steigt und ein Bündel Holz bringt und dies verkauft und somit dessen Ehre durch Allah geschützt wird ist segenreicher als von jemanden ohne zu wissen ob man es bekommt zu betteln."[5]
Werte Geschwister!
Im Koran wird folgendes offenbart: „suche in dem, was Allah die gegeben, die Wohnstatt des Jenseits und vernachlässige deinen Teil an der Welt nicht …"[6]. Die Muslime sollten durch Beachtung dieser göttlichen Verwarnung für weltliches Leben das Leben in Jenseits nicht hingeben und auch nicht für Jenseits weltlicher Leben abgeben. Die Tugenden wie Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Billigkeit im Arbeitsleben herrschen lasen und während Bemühungen um Lebensunterhalt zu erlangen sich nicht von der Glaubensverstand fernhalten.
Ich möchte meine Freitagsgebet mit, die Gläubiger charakterisierende folgender Koranvers beenden: „Menschen, die weder Ware noch Handel abhält von dem Gedenken an Allah und der Verrichtung des Gebets und Geben der Zakat. Sie fürchten einen Tag, an dem sich die Herzen und Augen verdrehen werden."[7]
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[1] Der Stern (Necm), 53/39-41.
[2] Buhâri, Büyû, 15.
[3] İbn Mâce, Ticâret, 2.
[4]Die Kuh ( Bakara), 2/168.
[5] Buhâri, Zekât, 50.
[6] Die Erzehlung (Kasas), 28/77.
[7] Das Licht (Nûr), 24/37.
Din Hizmetleri Genel Müdürlüğü